Was passiert in einem ÜK?

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Lernender                Tienujuan Baskaran, Automobil-Fachmann 1. Lehrjahr PW
Fragen                      Alexandra Castillo, AGVS Sektion Bern, Administration


Ergänzend zur Berufsfachschule und zum Betrieb finden in der Lehre regelmässig «überbetriebliche Kurse» statt. Herr Baskaran gibt uns einen Einblick in seine frischen Erfahrungen bei uns im Bildungszentrum Autogewerbe Kt. Bern. ÜK steht für «überbetriebliche Kurse» und hier lernt man als Lernender Fähigkeiten und Wissen, welches wir für unseren Lehrberuf benötigen. Wir vertiefen verschiedene Themen, welche wir im Lehrbetrieb lernen und in der täglichen Arbeit anwenden.

Wie lauft der ÜK bei uns im Autogewerbe Verband Sektion Bern für Sie ab?
Lernender: Wir lernen die Theorie und besprechen was gemacht wird. Danach arbeiten wir zu zweit an verschiedenen Posten in der Werkstatt. Unser Instruktor erklärt uns alles gut und deutlich.

Was gefällt Ihnen besonders gut im ÜK und wieso?
Lernender: Es gefällt mir, dass wir die Theorie später in der Werkstatt mit dem Instruktor anschauen können und bei Bedarf nachfragen können.

Haben Sie Verbesserungsvorschläge für den ÜK und wieso?
Lernender: Nein ich habe keine Verbesserungsvorschläge ich bin zufrieden, es ist alles gut für mich.

Wie unterscheidet sich der ÜK von der Berufsfachschule?
Lernender: Im ÜK schauen wir Theorie und Praktik an. Wir können das Gelernte direkt in der Werkstatt umsetzen.
In der Schule schauen wir nur die Theorie an und uns wird verschiedenes auf Bildern gezeigt.
 
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